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Pech im Rennen am Sonntag

August 31, 2010

Pech im Rennen am Sonntag

Nach dem guten Einstieg in die ADAC GT Masters Serie am Samstag, hatten Christopher Brück und sein Teamkollege Wolfgang Kaufmann tags darauf einen Rückschlag zu vermelden. Nach einem technischen Problem musste man die Viper abstellen.

„Schade, nach der guten Vorstellung vom Samstag hatten wir gehofft, uns heute noch einmal steigern zu können“, zeigte sich Christopher Brück nach dem Ausfall beim zweiten Einsatz in der ADAC GT Masters Serie auf dem Nürburgring enttäuscht.

Für den Kölner gab es am Sonntag nicht viel zu tun, nur für zwei Runden konnte Brück ins Renngeschehen auf der Grand Prix Variante des Nürburgrings eingreifen, ehe er mit einem Defekt die Box ansteuerte und das Rennen aufgeben musste. „Ein Defekt an der Radaufnahme eines der Hinterräder war der Grund für den Ausfall“, so der 25-Jährige, der sich auf seinen Turn in der zweiten Rennhälfte gefreut hatte. „Nachdem ich am Samstag den ersten Stint fuhr, war heute mein Teamkollege Wolfgang Kaufmann beim Start hinter dem Steuer der Viper des Teams Vulkan Racing / Mintgen Motorsport“, so Brück. „Ich war zuversichtlich, das Auto in der zweiten Rennhälfte noch um ein paar Plätze verbessern zu können, daraus ist dann leider nichts geworden.“

“Dennoch, insgesamt hat sich das Wochenende für uns gelohnt. Wegen des Gewichtshandicaps konnten wir zwar nicht ganz vorne mitfahren, wir konnten aber zumindest am Samstag eine gute Leistung bei unserem Einstand in die Serie abliefern“, zieht Christopher Brück eine erste Bilanz vom Wochenende. „Um allerdings konkurrenzfähig zu sein, muss unser Auto leichter werden. Am Sonntag durften wir zwar 30 Kilo abspecken, aber das reicht sicher nicht aus. Wir verlieren auf die Top-Teams pro Runde mehr als zwei Sekunden, das ist einfach zu viel. Wenn uns die Organisatoren der Serie noch ein paar Kilo mehr genehmigen, wären mit der Viper vielleicht bessere Ergebnisse möglich.“